SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Brand hat in seiner Haushaltsrede einen Schwerpunkt auf das soziale Oberhausen-Rheinhausen gelegt. Ausgaben für Bildung, Begleitung und Betreuung seien Investitionen "in eine lebenswerte, liebenswerte und familienfreundliche Gemeinde", so der SPD-Kommunalpolitiker.

Peter Brand betonte dabei noch einmal sozialdemokratische Erfolge wie die Schulträgerschaft für die Gemeinschaftsschule oder den Ausbau der Kleinkindbetreuung. Hier müssten gute Ergebnisse gesichert werden. In den nächsten Jahren müsste auch das Thema „Gesundheit“ immer mehr in den Fokus der Ortspolitik genommen werden. Medizinische und pflegerische Versorgung seien Kernanliegen für den familienfreundlichen Wohnort Oberhausen-Rheinhausen.

Die Haushaltsrede fand in der Berichterstattung und in der Öffentlichkeit viel Zustimmung. Schließlich war es Brand gelungen, einmal mehr aufzuzeigen, dass Familienfreundlichkeit, sozialer Zusammenhalt und finanzielle Solidität zusammengedacht werden müssen.

Innerhalb der SPD sieht man die überzeugende Haushaltsrede als guten Start für den anstehenden Kommunalwahlkampf. So postete Gemeinderat Daniel Born auf Facebook: „Peter macht klar, was eine soziale Gemeinde ist und wie die SPD an einem Miteinander der Generationen, an einem Mehr für Familien und an Aufstieg durch Bildung arbeitet. Bin sehr stolzer Kommunalpolitiker in solchen Momenten.“

Für die SPD Oberhausen-Rheinhausen beglückwünschte der stellvertretende Vorsitzende Thomas vom Brocke seinen Parteifreund zur Haushaltsrede: "Peter Brand und mit ihm die ganze Fraktion lassen sozialdemokratrische Ideen hier vor Ort ganz konkret werden: In Oberhausen-Rheinhausen gibt es auch dank sinnvoller Neuerungen in den letzten Jahren zum Beispiel im Bereich Bildung ein Wir-Gefühl, das man andernorts so nicht erlebt."

Die komplette Rede von Peter Brand steht hier als Download zur Verfügung: Haushaltsrede_2014.pdf